+ sehr gute Betreuung durch v.a. Oberarzt (z.Zt. des PJ bestand das Team nur aus Ober- und Chefarzt, was den Vorteil hatte, dass man als PJler bei fast allen OPs und Drainagen etc. dabei war)
+ eigenständige Patientenaufnahme und -aufklärung
+ sehr zeitnahes Erlernen von Drainageanlage und Bronchoskopien unter sehr guter Anleitung
+ auch im OP meinem jeweiligen Kenntnisstand und Fähigkeiten entsprechendes "Mitoperieren" möglich -- nicht nur Haken und Mund halten...
+ Rückfragen waren jederzeit möglich und Operations- und Drainageverfahren wurden angemessen erklärt
+ tolles Team - die chirurgische Abteilung wird zusammen mit der Pneumologie nebenan vom selben Chefarzt geleitet, sodass es regelm. Kontakt/Austausch gibt und man als PJler auch jederzeit dort nochmal hinein schnupper könnte
+ Studientage können genommen werden, wann man will
+ Dienste an Wochenenden oder nachts sind keine Pflicht
+ kostenfreies Zimmer in WG im Wohnheim neben dem Klinikum
- PJ-Unterricht in unterschiedlichen Abteilungen einmal wöchentlich, aber leider häufig ausgefallen
- kein kostenfreies Mittagessen -- nur Mitarbeiterpreis
--> insgesamt ein sehr lehrreiches Tertial (v.a. im Vergleich zu den Berichten von manch anderen Kommilitonen im chirurgischen Tertial)
Bewerbung
Anmeldung über's PJ-Portal und Rückmeldung an Klinikum 4 Wochen vor Beginn des Tertials