Pro:
- durch 2-wöchentliche Rotation gute Möglichkeit unterschiedliche Fachbereiche der Inneren Medizin kennenzulernen
- eigene Patienten in der Notaufnahme untersuchen, selbstständig Diagnostik anfordern (Röntgen, Labor, Sono,..), Ergebnisse mit Assistenz- oder Oberarzt besprechen und Procedere vorschlagen
- man kann sehr viel schallen, wenn man ein bisschen Vorkenntnisse hat
- GRATIS und sehr leckeres Mittagessen
- eigene Einzimmerwohnung im Klinikareal für 3,5€/Nacht
- sehr nette Assistenzärzte
- sobald nichts mehr zu tun ist darf (soll) man nach Hause gehn
Contra:
- man wird auch auf der Covid-Station eingeteilt; dort gibt es seeeeehr wenig Arbeit und man muss hauptsächlich Abstriche machen und Blut abnehmen: war sehr langweilig und unbefriedigend
- sehr wenig Lehre und Fortbildungen
- eine Aufgabe der PJler ist es in der Notaufnahme bei der Screening Station Cov-PCR-Tests zu machen und im Zeitraum Januar-Februar war man schon 1-2h/Tag damit beschäftig
Bewerbung
2 Jahre im Voraus per Mail bei Eva Mölg
(Bewerbungen sind sicher auch kurzfristiger möglich)