Das Tertial hat mir insgesamt gut bis in Ordnung gefallen. Früh gab es recht viele Blutentnahmen zu erledigen, Flexülen fielen über den ganzen Tag immer wieder an. Wenn man damit fertig war, konnte man zur Visite mitgehen, Aufklärungen machen, Ports anstechen, in die Funktionsdiagnostik gehen, Briefe schreiben, Aufnahmen machen und auch eigene Patienten betreuen. Da aufgrund von Corona und auch generell die Arbeitsbelastung auf der Station recht hoch war, konnte es aber auch passieren, dass es nicht immer dazu kommt und man auch mal einen ganzen Tag nur mit dem abarbeiten von einfachen Aufgaben beschäftigt ist. Positiv ist noch zu erwähnen, dass man morgens zuschauen kann, wenn der Chef schallt, was sehr beeindruckend ist. Wir konnten außerdem einen fakultativen Ultraschallkurs mit Prof. Will organisieren, welcher einen echt weitergebracht hat.