Wenn man sich für Augenheilkunde interessiert, kann man sehr viel machen und lernen.
Es lohnt sich oft aktiv nachzufragen, sodass man auch mehr Verantwortung übertragen bekommt.
Im OP wird man oft an den Tisch geholt und es wird auch meist gerne erklärt.
Auf Station macht man alles, was die Assistent*innen auch machen und in der Ambulanz hat man i.d.R. seine eigene Box und Patient*innen.
Die Ärzt*innen sind alle sehr nett und waren sehr bemüht PJlern primär ärztliche Tätigkeiten zuzuweisen.
Man hat eigentlich überall viel zu tun, was manchmal dazu führt, dass man ins kalte Wasser geschmissen wird.
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und ich kann es empfehlen.
Der PJ-Unterricht ist derzeit 1x pro Monat, soll aber ausgebaut werden.
Wöchentlich gibt es eine Assistent*innen Fortbildung an der man teilnehmen kann.
Kleidung wird gestellt, ein Schließfach gibt es leider nicht.
Bewerbung
Die Bewerbung läuft seperat über das Vergabeverfahren der Uni Köln vor dem offiziellen PJ Vergabeverfahren.