PJ-Tertial Anästhesiologie in Mathias-Spital (12/2021 bis 4/2022)

Station(en)
OP
Einsatzbereiche
Diagnostik, OP
Heimatuni
Tuebingen
Kommentar
Rückblickend war es eine absolut richtig, sich als Wahltertial für die Anästhesie im Mathias-Spital zu entscheiden. In den vier Monaten im Mathias Spital habe ich die gesamte Bandbreite der Anästhesiologie kennen gelernt. Gerade wer Interesse an präklinischer Notfallmedizin hat, ist hier an der richtigen Adresse!! Insgesamt stehen die Blöcke OP, Intensivstation und Notfallmedizin zur Auswahl. Im OP darf man nach anfänglicher Einarbeitung selbständig intubieren, PVKs und ZVKs legen, das ganze ultraschallgesteuert und unter Anleitung. Selbst wer später nicht unbedingt in der Anästhesie landet, wird hier fit gemacht für Notfälle! Auf der Intensivstation wird man einem festen Assistenten zugeteilt und übernimmt nach einer gewissen Zeit immer mehr selbstständige Tätigkeiten. Tageweise ist eine Mitfahrt auf dem NEF möglich. Der Umgangston ist freundlich und wertschätzend!! Auch die EKG Seminare der Kardiologen sind sehr gut und absolut empfehlenswert. Insgesamt eine goldrichtige Entscheidung :-)


Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Repetitorien
Tätigkeiten
Notaufnahme
Briefe schreiben
Punktionen
EKGs
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Poliklinik
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2