Insgesamt auf jeden Fall weiter empfehlen.
Am ersten Tag bekommt man alles bereitgestellt, was man für den Alltag Krankenhaus braucht (Spender, internes Telefon, elektronische Karte für Kleidungabholung und für die Schränke zur Aufbewahrung von eigenen Sachen) . Wir wurden von zwei anderen PJler eingeführt, die uns durch den ganzen Tag begleitet haben und die verschiedenen Stationen beziehungsweise Räume gezeigt haben. Außerdem wurden uns Zugänge für das Radiologie Programm sowie für das Krankenhaus Programm bereitgestellt,
Also der Verlauf war sehr organisiert und gibt’s einem einen guten Gefühl, dass man als wär klar sehr willkommen und ernst genommen ist. Isabell sie hat ein Gespräch mit demPJ beauftragter im Krankenhaus, der Chefarzt für Kinderklinik .
Jetzt zu Radiologie selbst. Natürlich muss man eine Eigeninitiative mitbringen sowie versuchen sich zu engagieren.
Wir dürften als PJler selber entscheiden wo und wie lange wir rotieren möchten ( Sonographie, Mammographie, Röntgen und Durchleutung, CT, MRT). Wir dürften immer die Assistent Ärzte begleiten bei der Befundung von Bildern oder bei der Durchführung von Untersuchungen wie zum Beispiel die Durchleuchtung oder Sonographie. Natürlich gibt es da persönliche Unterschiede, denn manche AÄ sind bereit vielen zu erklären, andere sind von natur aus nicht so gut bei der Lehre. Wenn aber nett nachfragt und Rücksicht darauf hat, dass sie auch ihre Arbeit erledigen sollen geht alles problemlos. Am Anfang war es angebracht ,dass wir die Aufklärungen für CT Untersuchung machen sowie bei der Branülen legen helfen. Natürlich alles nach Einführung und in Begleitung von den zuständigen Ärzten. Danach durften wir auch selber Röntgenbilder sowie Ct Untersuchungen befunden und unsere Befunde mit den Oberärzten besprechen, die alle nett waren. Bevor man mit dem Befunden anfängt kann man natürlich beliebig lange Bilder im System angucken und die Befunde durchlesen, damit man zu aller erst eine theoretische Basis für die Befundung hat.
Im MRT waren wir sehr kurz, dies lag zwei Sachen: erstens wir verbrachten lange Zeit in Röntgen und CT so dass am Ende des Tertials nur ein paar Tage für MRT geblieben sind. Zweitens die Ärzte im MRT waren selber überfordert sodass man nicht immer die Möglichkeit hatte nach zu fragen. Man muss auch sagen, dass MRT etwas komplizierter ist und es kommt such für die Assistenten ganz am Ende der AusbildungsRotation. Beiden Interventionen darf man als wirklich auch assistieren, davor muss man natürlich Bescheid geben bei dem zuständigen Oberarzt.
Der Tag fängt um 8:00 Uhr an in Radiologie weil mit der morgen Besprechung. Hier werden Fälle vorgestellt die von Assistenz Ärzte gelöst werden und der Chefarzt oder Oberarzt geht dann auf manchen Aspekten Fall bezogen ein. Hier ist man als PJler auch gerne gesehen.
Montags gab es regelmäßig für alle PJler im Haus einen Radiologie unterricht gegen 13:00.
Es gibt außerdem verschiedene
Unterrichtsangebote für Studenten im Haus. Für diese Angebote bekommt man auch am ersten Tag eine ausführliche Liste.
Für Studentdn, die weit weg vom Krankenhaus wohnen werden Unterkünfte bereitgestellt. Ansonsten kann man auch ein Zuschuss für eigene gemieteter Wohnräume beantragen.
Bei Probleme oder Fragen kann man sich immer bei den netten Mitarbeitern in der Personalabteilung im KH melden, die immer bereit war alle Fragen zu beantworten.
