Notaufnahme, Säuglinge- und Kleinkinder, Kinder- und Jugendliche, Neonatoligie
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Das PJ-Tertial war insgesamt wirklich gut. Man hat sich immer willkommen gefühl und wurde allseits gut betreut.
Grundsätzlich ist man an 2 verschiedenen "Orten" eingeteilt:
Neonatologie mit Neo-Intensiv sowie das "Haupthaus" (alle übrigen Stationen).
Wo man wann ist wird am ersten Tag besprochen.
Grundsätzlich begleitet man einen Assitenzarzt und darf zügig die Patienten untersuchen und aufnehmen. Man darf in Absprache eigene Patienten betreuuen und diese selbständig in Besprechungen vorstellen. Generell wird man sehr gut betreut: Wenn man etwas nicht weiß kann man (fast) immer den Assistenten oder auch den Oberarzt fragen.
Auch in oberärztliche Sprechstunden kann man nach Absprache mitgehen.
Mittwoch nachmittags ist PJ-Unterricht im Klinikum Darmstadt mit den PJlern der anderen Fachrichtungen. Daher arbeitet man mittwochs bis Mittags und geht dann zum Unterricht. Die Seminare waren wirklich abwechslungsreich und lehrreich.
Die sehr gute Gesamtorganisiation und wirklich liebe Betreuung erfolgt über eine zentrale Stelle im Klinikum.
Zusammenfassend ist ein Tertial hier wirklich empfehlenswert. Alle sind wirklich um einen bemüht und haben Lust einem etwas beizubringen.