Pros:
Gute Atmosphäre im OP, häufiger OP-Einsatz,
teilweise sehr freundliche lehrfreudige Oberärzte, grundsätzlich nettes Team
Flexibler Einsatz Studientage möglich
Meist pünktlicher Dienstschluss
Cons:
Strukturelles Problem, dass PJler nicht als "Zum Lernen" angesehen worden, sondern als "zum Arbeiten",z.T. wird man viel hin- und hergeschickt, viele Blutabnahmen (in der Spitze 23 an einem Tag + Viggos), in der Menge zugegebenermaßen nach 4 Wochen gebessert, da dann ein zusätzlicher PJler kam.
Zudem überforderte Assistenzärzte auf Station, die dadurch auch nicht die Zeit/die Nerven hatten, um Lehre zu machen;
Im Stationsalltag kaum Kontakt mit Oberärzten, die evtl. auch Dinge breiter erklären könnten/wollten
Keine feste PJler-Struktur im Sinne von Rotationsplan oder Fortbildungen/Teachings