Innere Medizin war mein erster Teil des PJ.
Das Arbeitsklima war gut. Die Assistenzärzte waren offen für jegliche Fragen.
Es empfiehlt sich besonders viel Zeit in Notaufnahme zu verbringen. Hier lernt man am meisten und das Arbeitsklima ist hier super gut! Auch der Kontakt zu den Oberärzten der Notaufnahme war excellent.
Die Zeit auf der Intensivstation war auch aufgrund geringer Vorkenntnisse weniger lehrreich. Jedoch waren die Ärzte hier weniger offen für Fragen und haben sich das in Einzelfällen auch anmerken lassen.
Der PJ Unterricht war fast immer sehr gut! Gut unterrichtet, sehr interessante Inhalte.
Der EKG Kurs ist 2x pro Woche und wird von einem ehemaligen kardiologischen Oberarzt der Klinik geleitet. Dieser Kurs ist ein absolutes Muss! Ein excellenter Kurs der für jeden Studenten mehr als nur zu empfehlen ist!
Gesamt: Die Abteilungen der Inneren Medizin sind zu empfehlen. Mit Eigenengagement kann man hier sehr viel lernen!
Bewerbung
Ich habe mich 7 Monate vor PJ Beginn beworben. Die Abwicklung über Bewerbermanagement des AKHs war herausragend organisiert und super schnell erledigt. Von Bewerbung bis zur Vertragsunterzeichnung lagen lediglich wenige Werkstage.