OP, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Innsbruck (Oesterreich)
Kommentar
Man muss sehr viel in den OP und bei den Operationen assistieren, je nachdem wie viele Famulanten und KPJler da sind. Es gibt täglich 2 und einmal wöchentlich 3 OP Säle, die die Studenten abdecken müssen. Da wird man auch nicht gefragt, ob man Lust hat, aber sie machen ziemlich coole OPs und auch größere Eingriffe für die Größe der Klinik! Ich habe es sehr genossen die Vielfalt der allgemeinchirurgischen OPs zu sehen. Und man darf immer wieder 1. Assistenz machen mit Kameraführung oder bei kleineren OPs. Bei den großen OPs ist man zwar nur 2. Assistenz, sieht aber eine spannende OP.
In der Ambulanz ist es oft schwierig richtig gut mitzuhelfen. Aber wenn man proaktiv fragt, kann man ab und zu einen Patienten anschauen und übergibt ihn dann.
Generell muss man sehr viele Gastro/Colo Aufklärungen dort machen. Auf der Station kann man auch Patienten aufnehmen wenn die Basisärzte einen einlernen und ein paar Stationsaufgaben (Venflon, Impfungen nach Pankreatektomien, ...)
Wenn man nette Basis- und Turnusärzte auf der Station hat, ist es echt super. Und wenn man die Chirurgen danach fragt, darf man immer wieder nähen :)
Bewerbung
Relativ früh, weil die Nähe zu Innsbruck das Krankenhaus attraktiv macht!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen Braunülen legen Notaufnahme Patienten untersuchen Patienten aufnehmen