Pjler sind gern in Frankenberg gesehen, gerade im OP freuen sich die OTAs tatsächlich und sind immer freundlich und hilfreich. Je nach OperateuerIn darf man mal mehr mal weniger, aber Nachfragen sind jederzeit gern angenommen und werden beantwortet. Es ist aber schon auch so, dass mind 1Pjler/Tag als Assistenz gebraucht wird, da wir zu 4. waren, konnte man sich allerdings gut abwechseln. Rotation zwischen ACH und UCH ist nach RS mit dem PJ-Beauftragten frei möglich. Wenn die Stationstätigkeiten ( Blut abnehmen, Verbände, Drainagen ziehen,..) erledigt sind, kann man jederzeit in die Ambulanz, wo man hervorragend das Nähen lernen kann ( noch besser allerdings geht das im OP), Patienten voruntersuchen und Diagnostik, sowie Therapie besprechen. Das Team der UCH ist sehr daran interessiert einem etwas zu zeigen, das Team der ACH war zu meiner Zeit gerade in einer Umbruchphase, deshalb kann ich da wenig zur weiteren Entwicklung sagen, der Chef dort hat aber auf PJ Unterricht Wert gelegt. Wohnheim ist super, allerdings kein WLAN. Frühstück und Mittag waren gut. Es gibt einen halben Studientag/Woche, die kann man sammeln und zB am Ende eine Woche frei nehmen. Dienste bis 00:00 sind möglich, gibt 50€ und einen Tag frei.