Ich befand mich an der Abteilung für Innere Medizin für die ersten 2 Monate meines internistischen tertiär als. Die Organisation für die Bewerbung (Arbeitsvertrag, etc.) War sehr gut durch die Chefsekretärin Frau Kölsch gestaltet. Man ist fix in einem Dienstplan eingeteilt, entweder Früh oder Spätdienst, was sehr gut funktioniert hat. Zudem ist man verpflichtet, je nachdem wie viele anderen PJ-KollegInnen zur gleichen Zeit in der Klinik sind, Wochenenddienste abzuleisten. Bei insgesamt 4 PJlern sind dies entsprechend 2 Wochen in Dienste im Monat. Diese bekommt man vergütet, sowie ein zusätzlichen Ausgleichstag. Die Stunden werden mittels Stempeln erfasst, was eine sehr faire Stunden Einteilung ermöglicht hat. Hat sein eigenes PJ-Handy. Außerdem hat man im Prinzip alle Berechtigung im verwendeten Klinikprogramm, die auch die Ärzte haben. Somit wird man als sehr gut betreute vollwertige Arbeitskraft eingesetzt, solange man es sich zutraut und will. Ein Riesenvorteil in mein Augen ist die vollständige Papierlosigkeit, was das einfach verfolgen von Patienten von Aufnahme bis zur Entlassung stark vereinfacht.
Zu meiner Zeit war ich in einem sehr coolen Team aus PJ-Studierenden, TurnusärztInnen und BasisärztInnen aufgehoben, dieauch in der Freizeit viel miteinander unternommen haben. Darunter fallen natürlich alle Möglichkeiten, die die Region um Zell am See zu bieten hat.