Station, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Auf allen 3 chirurgischen Stationen, war das Team aus Pflegerinnen und Ärztinnen sehr nett und hat einen als PJler gut aufgenommen und gerne jegliche Fragen beantwortet. Man wurde wenn man darum gebeten hat gut eingearbeitet und konnte dann recht viel helfen bei der Stationsarbeit. Im Op durfte man sehr viel in der ersten Assistenz assistieren und wurde mit viel Geduld beim Nähen und andere OP Tätigkeiten angeleitet. Generell gilt, dass man Interesse zeigen muss und ab und zu mal um Erklärungen und Anleitung beten muss.
Die PJ-Seminare sollte immer einmal in der Woche stattfinden, haben sie auch meistens, aber man musste sich oft selber darum kümmern. Das hatte aber den Vorteil, dass man sich die Themen oft aussuchen konnte.
Die Rotation wird vorher nicht geplant und eher spontan entscheiden und man muss ein wenig Eigeninitiative haben.
Bewerbung
Die Pj-Wohnungen sind echt schön und modern aber es gibt nur 6 Zimmer in 2 WG`s und dort sind auch Hospitanten manchmal untergebracht. Das hatte zur Folge das man auch in Clausthal-Zellerfeld in dem alten Krankenhaus (ohne Internet) in den alten Bereitschaftsräumen untergebracht wird für einige Zeit und man eine halbe Stunde mit dem Auto oder 1 Stunde mit dem Bus pendeln muss. Bei der Organisation wird sich Mühe gegeben und man erreicht immer jemanden der einem versucht zu helfen, aber vieles klappt dann doch nicht so gut.