Hinweis: Wir konnten uns die Station im Innere Tertial nicht aussuchen. Ich war die Hälfte des Tertials auf der Palliativstation, die andere Hälfte auf der Hämato/Onko eingeteilt (ist beides eine gemeinsame Station mit zwei verschiedenen, aber kooperierenden Teams). Die Noten und Kommentare hier beziehen sich nur auf die Palli :)
Pro:
- relativ kleines Haus, dadurch lernt man schnell alle Wege kennen und trifft auch immer mal wieder andere PJler :)
- Palli-Team sehr klein (eine Oberärztin, ein Assistenzarzt, eine Koordinatorin und eine Palli-Schwester) - richtig tolle Arbeitsatmosphäre und immer 1 zu 1 Betreuung. Jeder einzelne von ihnen auf die eigene Weise sehr inspirierend, da hat man gerne geholfen und gelernt :)
- sehr entspanntes, angenehmes Arbeiten, da selten viel zu tun war, oft sehr pünktlicher Feierabend :D
- alle internistischen PJler absolvieren eine "Funktionswoche", in der man durch die verschiedenen Bereiche der Funktionsdiagnostik rotiert - mega spannend und dort alle auch sehr engagiert einem etwas zu zeigen und zu erklären :)
- Cafeteria sehr gutes Essen, faire Preise
Kontra:
- Hauptaufgabe: morgens Blutentnahme mit PJler der Hämato/Onko gemeinsam (hat gut und gerne je nach Tag 1-3 h beansprucht)
- manchmal sogar etwas zu langweilig, aber dann konnten wir auch einfach mal Sono üben oder uns wurde etwas extra erklärt
Die 8 Wochen Palli haben Spaß gemacht und waren echt eine schöne Zeit :)