+ intensive und herzliche Aufnahme und lückenloses Betreuung durch das Studierendensekretariat, und zwar während der gesamten Rotation!
+ insgesamt umfassende und herzliche Betreuung durch das gesamte ärztliche und MTRA-Kollegium - es gab immer Leute im Raum, die sich die Zeit nahmen, einem alle Fragen ausführlich zu erklären, selbst wenn sie mal unter Zeitdruck waren
+ Du darfst in der Diagnostik und im Vordergrund selbst ran und zwar an was und so viel Du Dich traust. Alles wird supervidiert, im Anschluss besprochen und Du kannst sofort Deine Fehler einsehen. So kannst Du schnell eine steile Lernkurve haben und schaust nicht nur, sondern siehst auch immer mehr.
+ Umfassende Rotationen, die neben Thorax-, Abdomen- und Muskuloskelettalteam auch die Kinderradiologie, Interventionelle Radiologie, Sonographie und Mammadiagnostik beinhalten und ebenfalls eine Rotation in die Institute für Neuroradiologie, Strahlentherapie und inzwischen auch wieder Nuklearmedizin ermöglichen. Oft darfst Du ran, kannst bei entsprechenden Konferenzen teilnehmen und wirst immer herzlich von den einzelnen Abteilungen aufgenommen.
+ Wertschätzung auf allen Ebenen
+ Faire Zeiten
+ zu meinem Zeitpunkt gab es coronabedingt noch keinen expliziten PJ-Unterricht, jedoch konnte man jederzeit am studentischen Radiologischen Befundtraining mitmachen, und es gab eine breite Palette an Fortbildungen. Inzwischen gibt es auch eine PJ- Fortbildung durch die Assistenten.