Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Klare 1,0! Das PJ in der plastischen Chirurgie am BG hat nicht ohne Grund so einen guten Ruf.
Der Tagesbalauf ist gut strukturiert es gibt 2 Besprechungen pro Tag, so das alle auf dem Laufenden sind. Man wird absolut auf Augenhöhe betrachtet und darf extrem viel selbst machen. In der Notaufnahme wird vor allem Handchirurgie vorkommen, da kann man kleinere Eingriffe auch schnell selbst machen und lernt sehr genau wie man eine Hand untersucht. Komplexere Fälle kommen dann in den OP.
Im OP werden generell auch viele handchirurgische Sachen laufen, dazu aber auch große Lappenplastiken und ab und zu Brustchirurgie.
Im Brandverletztenzentrum lernt man alles über Verbrennungen und operiert auch viel.
Die Station ist gut organisiert, das Pflegeteam ist sehr nett und man arbeitet super im Team.
Die Hierarchie ist flacher als z.B in einer Uniklinik, dadurch ist die Arbeitsatmosphäre ssuper entspannt und alle respektieren sich gegenseitig.
PRO:
- sehr nettes und junges Team
- OberärztInnen die Lust haben einem etwas beizubringen
- eigene Lupenbrille
- jede Woche Mittwochs eine Fortbildung die wirklich interessant gemacht sind und motiviert vorgetragen werden
- super Stimmung im Haus
- man ist sehr oft 1. Assistenzt und darf generell viel machen wenn man sich gut anstellt
CONTRA:
- es gibt nicht genug freie Stellen für jeden der anfangen möchte
Bewerbung
Da es sehr beliebt ist muss man Glück haben im PJ früh ausgelost zu werden