Absolutes Traumtertial: Athen ist eine sehr geile Stadt mit direkter Anbindung an alle Inseln, unendlich vielen Bars und Cafés, verschiedene Clubs, Stadtstrand,...
In der Klinik wurde ich sehr herzlich aufgenommen, man sitzt mit anderen PJ-Studierenden, der Supervisorin und AssistentInnen an einem Tisch und bespricht die Fälle, alle haben immer Kaffee dabei, immer bringt jemand was zu essen mit und es wird auch viel über privates gequatscht. Ich hatte 3 griechische PJler bei mir mit am Tisch mit denen ich sehr ausgedehnte Kaffeepausen verbracht habe und die in meiner Gegenwart nur Englisch gesprochen haben. Visite war auf Griechisch aber es hat immer jemand übersetzt, meine Supervisorin hat mir gesagt, dass ich die Zeit nutzen und möglichst viele Inseln kennenlernen soll und war immer happy, wenn ich im Krankenhaus war. Im Oktober hat das Erasmussemester begonnen und da kann man sich sehr gut einklinken und Leute kennenlernen (über Erasmus+ bekommt man 500€ im Monat)
Unterschrift am Ende ist kein Problem, das Studioffice kümmert sich gerne um alle Anfragen, man muss nur sehr viel Geduld mitbringen, die man spätestens da von den Menschen mit Leichtigkeit lernt.