Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik, OP
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Ich habe mein komplettes Tertial in der Poliklinik verbringen dürfen, weil meine Station, bei der ich eingeteilt war, zu dem Zeitpunkt geschlossen war und in der Poliklinik Bedarf war.
Die Tage gehen um 8:15 Uhr los, ich war meist gegen 8 Uhr dort.
Kleidung wird gestellt und jeder PJler bekommt einen eigenen PC.
Dann sieht man bis mittags eigene Patienten, die mit den Assistenzärztinnen und Assistenzärzten besprochen werden. Besonderen Dank gilt Frau Dr. Oschmann sowie Frau Dr. Suzan Stürmer, die mir jederzeit mit Rat und Tat beiseite standen.
In schweren Fällen kommen die Oberärzte hinzu: ich durfte viel von Prof. Wolff, Prof. Reinholz und Prof. Flaig lernen. Herzlichen Dank an die Professoren für die Zeit, die sich die Ärzte extra nehmen um Lehre zu machen.
Nachmittags sind verschiedene Sprechstunden wie Akne/ Rosazeasprechstunde, Autoimmunsprechstunde oder Kindersprechstunde.
Ich durfte auch ein paar Stunden in der Allergologie, der STD Abteilung und der Ästhetik zusehen.
Zudem durfte ich an allen Fortbildungen und Mittagsvisiten teilnehmen und in den MiVis auch eigene Fälle vorstellen.
Fazit: ich habe es sehr geliebt in der dermatologischen Uniklinik der LMU und kann jedem das PJ von Herzen dort empfehlen
-> nur eine Stelle dort zu bekommen ist sehr schwer