Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP, Station
Heimatuni
Jena
Kommentar
Pro:
Sehr nettes Team. Alle waren immer bemüht mir Dinge zu erklären. Täglich Teilnahme an der Visite (auch teilweise selbst Patienten bei der Visite vorstellen). OP-Zeit, wann immer ich wollte (auch nur zum Zuschauen möglich). Auch regulär im OP-Plan eingesetzt. Meistens 2. Assistenz (selten auch 1. Assistenz) im OP. Während einiger OPs wurde mir die Anatomie am situs erklärt und später auch manchmal abgefragt (sehr lehrreich). Blutabnahmen wurden meistens von der Pflege gemacht. Gelegentlich Flexülenanlage, aber das wurde oftmals durch die PAs erledigt. Täglich Verbandswechsel, Drainagen entfernen, ZVKs entfernen. Manchmal Patienten aufnehmen. Täglich Früh- und Nachmittagsbesprechung. Mitgehen in die Poliklinik auch möglich. Briefe schreiben lernt man gut. Sehr sinnvoller PJ-Unterricht durch den Chef persönlich.
Nach 12 Wochen Rotation auf IMC/ITS für 4 Wochen. Dort kennenlernen der Gebenheiten, Visiten, Verbandswechsel, Untersuchung komatöser Patienten.
Contra:
Zu Beginn des Tertials werden Zugänge zum OP und zum Computer (SAP, Copra) nicht automatisch freigeschaltet. Es hat 3 Wochen gedauert bis alles erledigt war.
Bewerbung
Über das PJ-Portal. 4 Wochen vor Beginn ist eine Kontaktaufnahme mit dem PJ-Beauftragten OA der Station möglich.