Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Diagnostik, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Ein sehr schönes und lehrreiches Tertial in der HNO!
Sowohl die Pflege als auch Ärzt*innen waren durchweg freundlich. Man wurde in die Tätigkeiten eingearbeitet und konnte in alle Abteilungen frei rotieren. Einen Großteil der Zeit verbringt man im OP und ist dort meist 1. Assistenz, je nach Ärzt*in kann man mal mehr oder mal weniger mitoperieren. Die OPs fand ich persönlich ziemlich abwechslungsreich (auch Lappenplastik bspw.), weshalb es nie langweilig wurde. Ansonsten verbringt man die restliche Zeit auf Station mit kurzer Morgenvisite, Blutentnahmen (auch von Pflegepersonal durchgeführt, ich habe an den meisten Tagen mitgeholfen, Max. 30 min/d), Flexüle legen, Wundverbände/HNO-Untersuchung und Stationsarbeit wie Briefe schreiben etc., gegen Ende betreut man auch eigenen Patienten oder in der Ambulanz (Aufnahmen, geplante und akute Vorstellung, Funktionsdiagnostik, Phoniatrie).
Da man der/die einzige PJler*in ist, wird einem bei spannenden Eingriffen etc. Bescheid gesagt. Ich kann’s auf jeden Fall weiterempfehlen!
Zu dem PJ-Unterricht für die chirurgischen PJler: 7:00 oder 7:30 Uhr immer mittwochs. Leider ist er oft ohne Vorankündigung ausgefallen.