PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsmedizin Goettingen (5/2023 bis 9/2023)

Station(en)
0119
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Das Tertial in der Anästhesie ist sehr gut organisiert. Man hat 2 Tutor*innen zugeteilt bekommen, und bei mir hat es bis auf 4 Tage geklappt immer mit Ihnen im OP eingeteilt worden zu sein. Das hat sehr geholfen, da dann der Wissensstand bekannt war und man häufiger auch Narkosen selbstständiger durchführen konnte.
Außerdem geht man geplant 1 Monat auf die Intensivstation, hier hat man als Ausgleich für andere Dienstzeiten auch 1 Ausgleichstag (Freitag) frei. Auf der Intensivstation muss man selbstständig versuchen pünktlich zur Mensa zu kommen, die Ärzt*innen gehen nicht, wenn sie überhaupt essen. Im OP ist das aber deutlich entspannter. Hier bin ich auch häufiger früher nach hause geschickt worden, wenn es nichts mehr zu tun gab.
Bewerbung
Über das PJ Portal, begrenzte Plätze und sehr gefragt. Wenn man keinen bekommt, soll man eine Email schreiben, dann können evtl. noch welche geschaffen werden. Ich hatte aber Glück und habe einen regulären Platz übers PJ Portal bekommen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
EKG
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Punktionen
Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
550

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07