- Lehre steht absolut im Mittelpunkt, man wird nicht als billige Arbeitskraft ausgenutzt
- nur sehr wenig PJ-ler im Haus (ich war damals der einzige), dadurch intensive Betreuung möglich
- sehr nettes Team, vom Assistenz- bis zum Chefarzt alle sehr engagiert
- kostenloses Zimmer im Wohnheim, kostenloses Essen
- Möglichkeiten Dienste mitzumachen oder an Notarzteinsätzen teilzunehmen
- Möglichkeit unter Aufsicht eigenständig zu arbeiten/Narkosen durchzuführen