Der Tag beginnt um halb 8 mit der Frühbesprechung.
Man ist pro 8 Wochen 1 Woche in der Ambulanz, 1 Woche in der Diagnostik und 1 Woche auf der Palliativstation eingeteilt.
Auf der Station ist man morgens für die Venflons zuständig. Blutabnahmen werden durch die Pflege durchgeführt. Dann teilt man sich mit den Turnusärzten die Aufnahmen auf und geht je nach Zeit bei der Visite mit. Zuweisungen und Aufklärungen dürfen die KPJler nicht machen. Um 12 Uhr findet dann die Mittagsbesprechung statt und danach gehen alle gemeinsam Mittagessen. Nachmittags ist es dann meistens gemütlicher, man kann auch jederzeit nach Absprache mit den Turnusärzten in die Diagnostik gehen - falls dort nicht schon zu viele Leute sind.
In der Ambulanz schaut man je nach Können seine eigenen Patienten an und bespricht diese dann mit den Ärzten.
In der Diagnostik kann man zwischen Ultraschall und Endoskopie wechseln und zusätzlich in dieser Woche NEF mitfahren.
Die Palliativstation ist auch ein Erlebnis, weil es was ganz anderes als die Normalstation ist.
Allgemein ist die Stimmung im Team echt super und wenn man engagiert ist, kann man viel selbst machen!