Mein Inneres Tertial habe ich in der Nephrologie, auf Station A240 absolviert.
In der Inneren braucht es am UKJ etwas Glück, dass die Stationsbesetzung cool ist und zu einem passt. Hier ist einfach ein hoher Durchsatz und die Assistenten rotieren ja regelmäßig durch die Kliniken.
Ich hatte viel Spaß in der Zeit auf der Nephrologie, Prof Busch ist wahnsinnig intelligent und erklärt einem auch während der Visite immer gern die doch z.T. sehr komplexen Krankheitsbilder der Nephrologie. Dr. Johanna R. ist wirklich die beste - sie nimmt sich sehr viel Ziet und bespricht mit einem die Fälle.
Schön war auch, dass man sich nicht allein mit den Blutentnahmen oder Flexülen rumärgern muss. Alle Assistennten nehmen mit Blu ab und nehmen auch Patienten auf. Manchmal haben sich die Tage etwas gezogen, aber man wurde auch öfter mal zeitiger nach Hause geschickt.
In den Semesterferien sind auch immer mal Famulanten da, die man dann mit betreut.
Prof Busch nimmt einen immer egrn mit zur Nieren Biopsie, da muss man dann den Patienten steril abdecken und den Ultraschallkopf im richtigen Moment richtig festhalten.
Die PJ-Seminare fanden jede Woche statt und behandelten die gesamte Innere Medizin.