Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
- Sehr freundliches Team, inkl. der Oberärztinnen und Oberärzte
- insgesamt gute Stimmung, die sich auf alle PJler/innen überträgt.
- PJler/in wird "gesehen" und es wird großer Wert auf die Lehre gelegt.
- Fester Rotationsplan: Station, Ambulanz (jeweils längste Zeit), dann je eine Woche: Tagesklinik, Allergieambulanz, OP
- zwischendurch kann man sich weitere Bereiche der Klinik ansehen (Histologie, Labore, Wundtagesklinik, Fotolabor, Lichttherapie)
- 1x pro Woche Diaklinik mit Fallvorstellungen
- 1x pro Woche "PJ-Unterricht", der aber teilweise sehr spezielle Themen behandelt hat und dadurch eher zum Assistentenunterricht wurde. Hier könnte der Fokus mehr auf Examensvorbereitung gelegt werden, da der Name "PJ-Unterricht" genau das suggeriert.
- Eigenständiges Arbeiten mit Patient/innen in der Ambulanz möglich.
- Nahtkurs, im Verlauf kann man einige Probebiopsien durchführen, dadurch lernt man erstes Operieren. Mitoperieren und Nähen im großen OP möglich.