PJ-Tertial Unfallchirurgie in Universitaetsklinik Innsbruck (1/2024 bis 3/2024)
Station(en)
6 Nord
Einsatzbereiche
OP, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Die zweite Hälfte meines Chirurgie Tertials habe ich auf der Unfall/Trauma gemacht.
Jeder ist auf einer Station fest eingeteilt, um morgens bei der Visite mitzugehen und anschließend Blut abzunehmen/Zugänge zu legen/Infusionen anzuhängen.
Nach der Visite um 7:00 beginnt um 7:30 die Frühbesprechung. Anschließend kann man sich unter den anderen PJlerInnen super frei einteilen und sich anschauen, was einen interessiert.
Am Tag vorher wird gegen Mittag immer der OP-Plan für den Folgetag fertiggestellt, in dem die PJ-OPs von uns besetzt werden müssen. Wenn man sich für eine OP einträgt, steht man namentlich mit im OP-Plan. Ansonsten ist man sehr flexibel, in dem was man gerne sehen will.
- Frischverletzten-Ambulanz und dort Patienten aufnehmen, Röntgen anmelden, Wunderversorgung machen, etc.
- Spezialambulanzen, jeden Tag unterschiedlich, z.B.: Fuß, Knie, Schulter, Wirbelsäule, Kinder, Wundkontrollen, Hand, ...
- OP: wenn man nicht für eine spezielle OP eingetragen ist, kann man sich immer alles anschauen.
- Schockraum: wenn man vorher fragt, kann man dort auch zuschauen
- Station: hier ist meistens tagsüber nicht mehr allzu viel zu tun
Ansonsten kann man immer einen Dienst mitmachen, was echt Spaß macht und man deutlich mehr machen und sehen kann, weil viel weniger Studis da sind.
Das gesamte Team ist super super nett!!
Mir hat das Tertial richtig Spaß gemacht und ich glaube auch wenn man nicht so Unfallchirurgie/Orthophädie begeistert ist, kann man hier viele verschiedene Sachen sehen und lernen. Sucht euch am besten einen der AssistentInnen, den/die ihr sympathisch und nett findet und hängt euch ein bisschen daran, was die so machen und tragt euch dann auch mit denen in den OP ein, wenns geht!
Bewerbung
1,5Jahre über Fr. Schlager und anschließend über ERASMUS-Praktikum.