Zum PJ selbst: Man rotiert durch alle drei chirurgischen Stationen. Dort wird man sehr gerne gesehen und assistiert oft im OP. Man kann sich aktiv in die Wundversorgung bzw. allgemeine Betreuung des Patienten einbringen. Das Gerücht der bösen Chirurgen im OP hat sich überhaupt nicht bestätigt. Man wurde sehr erfreut in Empfang genommen.
Zur Organisation:
Das PJ wird von Fr. Brandt organisiert. Es gibt eigene Räume und Spinde. Sie stellt auch sicher, dass jeden Mittwoch der PJ-Unterricht statt findet. Dieser ist qualitativ hochwertig. Freitags arbeitet man nur bis 12 Uhr.
Im Klinikum gibt es einen Blutentnahmedienst, womit man nur noch Nadeln legen muss.