Das Marienkrankenhaus in Schwerte ist eine gute Wahl für alle, die es "familiär" mögen. Bereits vor Beginn des Tertials wird man gut aufgenommen - Rotationswünsche werden per Mail erfragt und erste Infos bzgl. des Ablaufs werden geteilt. Auch während des Tertials herrscht ein freundliches und kollegiales Miteinander. Vor allem der PJ-Beauftrage steht für Fragen, Sorgen und Anregungen zur Verfügung und versucht die Rahmenbedingungen bestmöglich zu gestalten und zu optimieren.
Im chirurgischen Tertial durchläuft man die folgenden Abteilungen je nach Wunsch/Vorliebe etwas kürzer oder etwas länger: Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie sowie plastische Chirurgie inkl. Handchirurgie. Entsprechend der einzelnen Strukturen kann man seinen Tag in der Ambulanz, auf Station oder im OP verbringen. Dabei gilt das Motto: Alles kann, nichts muss! Man kann frei entscheiden, wie man seinen Tag verbringen möchte. Die tägliche Visite ist dabei ein fester Tagesbestandteil. Aber auch im OP ist man ein gern gesehener Gast und wird, sofern man dies möchte, auch mit eingeplant. Die Atmosphäre im OP ist dabei sehr freundlich !!!!
Für Blutentnahmen oder Viggos wird man eher seltener angerufen, da es für diese Tätigkeit einen separaten Dienst gibt.
Der PJ-Unterricht findet 1x/Woche statt, Studientage gibt es keine.
Bzgl. Verpflegung hat man die Option pro Tag entweder ein kostenfreies Brötchen/Baguette oder ein kostenfreies Mittagessen in der Cafeteria zu sich zu nehmen.