+ Kardio (A12) mit Ärzten die einem bei der Visite viel beibringen, Verschonung von Viggo-Inferno und Möglichkeit der Rotation auf Intensivstation
+ Nachtwoche in der Notaufnahme mit anschließender Freiwoche
+ Möglichkeit beim PJ-Beauftragten Rotationswünsche zu äußern
+ gepflegter früher Feierabend auf fast allen Stationen
+ ordentliche Bezahlung von 812€
+ Möglichkeit am überregionalen Fitness-/Sport(s)pass teilzunehmen
+ Ravensburg als cute Stadt mit Kneipen- und Feiermöglichkeiten sowie dem Bodensee und dem Allgäu in unmittelbarer Nähe
+- kurzer Arbeitsweg von 6min zu Fuß
+- Unterbringung in gemischten PJ/PflegeschülerInnen WGs mit Wänden so dünn wie Seide
+- tägliche Seminare, die die Hälfte der Zeit ausfallen bzw. zu studentInnenunfreundlichen Zeiten stattfinden
- Allgemeine Innere (A42) mit schmaler Besetzung, katastrophaler Überbelegung, täglichem Viggo-WWII, Portanstechungen am Fließband und seltenst der Möglichkeit an der Visite teilzunehmen, geschweige denn ärztliche Aufgaben zu übernehmen, überschattet das Innere Tertial ungemein. Mit zwei PJlern kann man die Station bewältigen; alleine empfehle ich pro forma schon mal den Reha-Antrag für die Zeit danach
- auch die Außenlieger schreien nach Blutentnahmen
- Wissenszuwachs und Lernerfolg beruhen (abgesehen von der ZNA& Intensiv) fast ausnahmslos auf Eigeninitiative
- Mensa-Essen mit 95%igem Glutamatanteil erhöht die Chance mit Magen-Ca auf der A42 zu landen
- WG-Partnerwünsche werden nicht berücksichtigt