Pro:
- Sehr gute Organisationsstrukturen. Am Einführungstag ist eigentlich schon alles vorbereitet. Weder um Kleidung, noch Namensschilder, Dosimeter sonstiges muss man sich selber kümmern.
- Prof. Hesse ist der PJ-Verantwortliche und sehr offen und interessiert. Er lädt die PJ-ler gerne mal in`s Konzert in der Stadthalle ein und setzt sich auch mal mittags mit an den Tisch und hört, wie die Lage so ist.
- Ein eigener Aufenthaltsraum für PJ-ler mit Spinden, PC, Drucker, Übungsmaterialien, Büchern, Mikrowelle. Hier haben Ärzte und andere Berufsgruppen keinen Zutritt.
- PJ-Unterricht fast täglich, regelmäßig auch von 2 unterschiedlichen Fachrichtungen an einem Tag
- Nadeln legen und Blutentnahmen gehören auch hier zu den PJ-Aufgaben, allerdings mit der hausinternen Absprache, dass diese Tätigkeiten max. 1h am Tag umfassen sollten und grade in der Chirurgie gibt es in der Regel genug Stationsassistenten, die die Blutentnahmen machen
- Möglichkeit der Unterkunft im Wohnheim neben der Klinik
- für knapp 13€ im Monat ein Mitarbeiter-Parkausweis
- ACH: Prof. Kulu ist ein sehr engagierter und zugänglicher Chef, der auch explizit nachfragt, wie zufrieden die PJ-ler sind
- keine Pflichtdienste! Vergütete Wochenenddienste auf freiwilliger Basis möglich
Contra:
- manchmal etwas wenig Anleitung bzw muss man die immer wieder explizit einfordern
- leider 2x gesehen: IQOS-Nutzung im OP-Saal durch einen OA