Prof. Mittelmeier, Dr. Randow und Dr. Hacker haben sich sehr viel Mühe gegeben im OP und nachmittags etwas zu erklären. Die anderen Ärzte und Pfleger waren höflich und sehr beschäftigt, sodass wir nicht so viel erklärt bekommen haben. Wir waren zum Glück 4 PJler, wodurch sich die BEs und Flexülen in Grenzen gehalten haben. Alleine wäre man aber den ganzen Tag eigendlich nur mit BEs/Flexülen beschäftigt. Alle paar Tage konnten wir mal einen Arztbrief verfassen, weil die PC Anzahl begrenzt ist. Die Universität Rostock spart leider an falscher Stelle: Dem Personal, sodass die Aufgabe des PJlers leider weniger das Lernen nach PJ-Logbuch ist, sondern Personallücken zu füllen ist.