Ich war jeweils 4 Wochen auf einer Station, durch meine Urlaubstage zum Ende hatte ich also nur 3 verschiedene Stationen gesehen. Die Kinderkardiologie ist eigentlich kein Teil der Rotation sondern gehört der Kardiologie an, dort durfte ich aber auch spannende Eindrücke von seltenen Herzfehlern bekommen. Ich wurde generell oft in den ärztlichen Alltag eingebunden, Patienten aufnehmen und danach einem Stationsarzt berichten, Blut abnehmen etc. Einmal pro Woche ist die Chefarztvisite auf der man 1-2 Patienten vorstellen muss, die betreut man dann auch über die Woche hinweg zusammen mit einem Arzt oder auch alleine wenn das einem zugetraut wird. Allgemein nettes Personal. Möglichkeit zur tageweisen Rotation in die Ambulanzen und Notaufnahme. PJ-Unterrricht ca einmal die Woche, fiel öfters mal aus. Arbeitsschluss war oft nach 16 Uhr, manchmal durfte man auch früher gehen.