PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Katholisches Krankenhaus St. Josef (11/2023 bis 3/2024)

Station(en)
4
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP, Station
Heimatuni
Essen
Kommentar
Super nettes Team; gute Einarbeitung am Anfang; man wird viel eingebunden (v.a. bei Ärztemangel durch z.B. Krankheit), teilweise OPs als 1. Assistenz; wenn man möchte und Initiative zeigt, kann man Patienten alleine in der Ambulanz betreuen und die Übergabe direkt dem Oberarzt geben; Stationsarbeit relativ langweilig, bisschen Wundversorgung, beim Arztbrief schreiben gibt es gute Vorlagen und Textbausteine. Die Notaufnahme bekommt wenig Allgemein- und Viszeralchirurgische Patienten dementsprechend sind auch die PJler da wenig.
Die meiste Zeit verbringt man bei den Allgemein- und Viszeralchirurgen, wenn man möchte, kann man aber auch zu den Orthopäden rotieren, die freuen sich immer sehr über Assistenz im OP.
Man muss immer bis zum Ende der Nachmittagsbesprechung bleiben. Wenn für alle wenig los ist, wird die manchmal nach vorne verlegt, aber wenn nicht, muss man bis zur Besprechung da bleiben und ist dann auch meist nicht vor 15:45 Uhr raus.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Braunülen legen
Notaufnahme
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
500

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.4