Motiviertes, junges Team bei dem man ziemlich viel darf. Am Anfang wird man noch recht alleine gelassen und muss sich selbst organisieren. Man sucht sich dann immer auf dem OP-Plan spannende Einleitungen. Nach einer gewissen Zeit weiß man dann auch, wo man was machen darf. Nach einer gewissen Zeit kann man die Narkosen dann auch selbst führen, besonders, wenn einen die Ärzte dann kennen. AK, ZVK etc, je nach Arzt auch immer möglich.
Im Op gibt es jeden Tag Op-Suppe und Brötchen. Ein nice to have zwischen den Einleitungen.
Nach 4 Wochen OP rotiert man auf die Intensivstation. Sehr spannende Fälle.
Nach weiteren 4 Wochen kommt man in die Prämed und Schmerzambulanz. Eher weniger spannende Rotationen, zum Glück auch nur jeweils eine Woche. Wobei das Team der Schmerzambulanz echt süß ist. Un die restlichen 6 Wochen ist man dann wieder im OP und kann sein neu erlangtes Wissen anwenden.
Der Zusammenhalt zwischen den PJ ist ausgsprochen gut gewesen, haben regelmäßig Abende zusammen verbracht und ziemlich viele fangen jetzt auch im SKK an. Also sehr zu empfehlen.
Blutentnahme Dienste sind am WE auch immer möglich, um sich was dazuzuverdienen.