- tolle Betreuung durch die Ärzte der Neurochirurgie. Umfangreiche Einarbeitung und Beauftragung mit selbstständigen Tätigkeiten und Verantwortung.
- Flexülen legen ja. Blutentnahmen machen auf Station in der Regel die Schwestern.
- regelmäßige Lehre auf Station und im OP. Besprechungen und. Röntgenvisiten.
- selbstständiges Mitoperieren, Nähen, Lumpalpunktionen, Einstellung der Neuronavigation etc.
- immer Mittagessen im Team. möglich. Das Essen ist kostenlos.
- Parkkarte gegen Kaution möglich. Wird am Tertialende erstattet.
- Negativ: Fahrtkosten. Das war ein wirklich sehr leidiges Thema. Man musste die Verantwortlichen. teils 3 - 4 mal erinnern, und ist auch nach Tertialende noch seinem Geld hinterhergerannt. Teilweise hat man auf seine Mails gar keine Antwort bekommen. Bei 400 Euro monatlicher Vergütung ist man doch auf die 180 Euro angewiesen. Das war einfach unnötig nervig.