Ich hab mich wirklich jeden Tag gefreut, morgens in die Klinik zu fahren. Alle (wirklich alle! es ist fast schon etwas verdächtig) sind super nett, hilfsbereit und engagiert. Von allen kann man was lernen und es freuen sich auch alle, einem was beizubringen! Wenn man interessiert ist und sich bemüht, hat man nach den vier Monaten echt einiges an psychiatrischen Grundlagen und soft skills dazugelernt und gleichzeitig eine wirklich gute Zeit gehabt.
Auch die Zeit außerhalb der Klinik war super! Freizeitmäßig gibt es gerade für sportlich motivierte Menschen viel zu tun und man findet unter den anderen PJlern in der Psychiatrie oder der benachbarten somatischen Klinik idR recht schnell Anschluss.
Das einzige wirkliche Minus das mir einfällt ist die Wohnungssituation in GAP. Berichten zufolge ist es teilweise wirklich sehr schwer eine adäquate Wohnung zu finden.