Notaufnahme:
Gute Einarbeitung, freundliches Klima, sehr nette Ärzte, selbstständiges Arbeiten, jederzeit Unterstützung und Erklärung bei Fragen, spontane Dienste möglich (bis ca 22-24 Uhr, je nach Lust und Patientenaufkommen, kompensatorischer freier Tag (frei einteilbar)
Station UC:
meist 2 PJler auf 3C, auf den kleineren Stationen 1 Pjler, klassische Stationsaufgaben (Blutentnahme, Viggo, Visite dokumentieren, Verbandswechsel, Wundkontrollen, Aufnahmen, Briefe schreiben), unter Anleitung EKs anhängen, je Arbeitsaufkommen spontane Unterstützung in der NA oder auf anderen Stationen (häufig nach Absprache mit den anderen PJlern, wir haben viel zusammengearbeitet und uns gegenseitig unterstützt), wenn man möchte kann man jederzeit in den OP, wird aber nur selten aktiv in den OP beordert
sehr schön waren die gemeinsamen Mittagspausen, der Großteil geht gleichzeitig und es sitzen alle am selben Tisch, als PJler wird man sehr wertgeschätzt und ist Teil des Teams
Station AC:
2 PJler, klassische Stationsaufgaben, Sprechstunde jederzeit nach Absprache möglich, man wird viel im OP eingesetzt und darf auch gut mithelfen
auch hier hohe Wertschätzung, gemeinsame Mittagessen und Integration ins Team
Insgesamt sehr liebe und nette Teams, gutes Teaching, 4 mal pro Woche PJ-Unterricht zu dem man immer gehen kann, insgesamt entspannt durch frei einteilbare Studientage und Dienstfrei, wenn die Arbeit getan ist, wird man häufig nach Hause geschickt, Zeit absitzen gibt es eigentlich nicht