PJ-Tertial Unfallchirurgie in Medizinische Hochschule Hannover (11/2023 bis 1/2024)

Station(en)
17
Einsatzbereiche
OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Gefühlt man nach dem PJ-Tertial jedes Bein in Hannover gehalten. Da hilft vermutlich wirklich nur das, was mir im internistischen PJ-Tertial später geraten wurde: "Paar Mal zucken und aus dem OP geworfen werden. Danach nie wieder zurück."
Auf der Station war das Klima ganz nett, allerdings wurde erwartet, dass ich gegen 06:30 Uhr zum Blutabnehmen komme, ab 06:45 Uhr Visite mit OA und Assistenten und dann 07:00 Uhr zur Frühbesprechung. Im OP befand man sich meistens bis 17 Uhr rum. Im Wintertertial kam man so im Dunkeln und verließ das Haus auch wieder im Dunkeln - manchmal konnte man in der Visite die Sonne aufgehen sehen.
Während meiner Zeit wechselte das Stationsteam einmal - was dazu führte, dass mein Leben etwas entspannter wurde.
Der PJ-Unterricht bestand aus einer Röntgenbesprechung am Freitag nur für die PJler. An sich war der gut, aber etwas monoton und repetitiv. Meistens waren 1-2 andere da, da es im OP/ZNA/Station noch zu viel zu tun gab/keine Lust bestand.
Bewerbung
PJ-Portal

Kurz vorm PJ-Beginn erhält man einen Brief von Frau Hanke. Dann kann man auch seine Präferenzen angeben.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.)
Notaufnahme
Mitoperieren
Blut abnehmen
Poliklinik
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
nach 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
4
Betreuung
3
Freizeit
6
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 3.07