Rotationen: jeweils 3 Wochen Kardiologie, Gastroenterologie, Intensivstation und Notaufnahme
Arbeitszeiten: Beginn 8h mit Frühbesprechung, Ende 16.30h (je nach Arbeitsaufwand auch früher)
Tätigkeiten: Teilnahme an Frühbesprechung, im Anschluss Arbeit auf Station, hier gelegentlich Blutabnahmen (i.d.R. durch Stationsassistenz), sonst Visite durchführen und dokumentieren, PVK legen, Arztbriefe vorbereiten, in der Notaufnahme Anamnese und körperliche Untersuchung, Sono, BGA, Briefe vorbereiten, um 12.30h Röntgenbesprechung, 1x pro Woche im Anschluss Fortbildung
Dienste möglich: Spätdienst von 15h bis max. 24h, kompensatorisch Folgetag frei
Vor Tertialbeginn erfolgte die Kontaktaufnahme durch die PJ-Beauftragte, wobei u.a. alles zur Unterkunft organisiert wird. Organisatorisches läuft während des Tertials über das Sekretariat Innere Medizin (alle sind dort sehr hilfbereit und super nett) und dies alles auch immer völlig komplikationslos.
Zu Beginn des Tertials wird in Rücksprache mit dem Chefarzt der Rotationsplan festgelegt. Die Rotationen Kardiologie, Gastroenterologie, Intensivstation und Notaufnahme sind obligatorisch, fakultativ können nach persönlichem Interesse Rotationen in der Palliativmedizin oder auch Akutgeriatrie geplant werden.
Es besteht jederzeit die Möglichkeit, bei Untersuchungen in den Funktionen (Sono, Echo, ÖGD, Koloskopie ...) oder im Herzkatheter dabei zu sein. Zusätzlich kann man sein Wissen in den Bereichen Diabetologie und Ernährungsmedizin erweitern.
Die Ärzte sind extrem engagiert, zu erklären und zu lehren (u.a. intensive Gespräche während Visite, spannender PJ-Unterricht). Alle sind jederzeit bereit, Untersuchungen/Techniken (Sono, Arterie legen) zu zeigen, sodass man als PJler viel lernen kann. Die Mitarbeit des PJler wird sehr wertgeschätzt, dies spiegelt sich in dem Vertrauen, welches den PJlern geschenkt wird, wider. Die Betreuung eigener Patienten ist möglich und wird frühestmöglich etabliert. Man wird sehr herzlich ins Team integriert und zu Freizeitaktivitäten eingeladen.
Ein Tertial in der Inneren Medizin im Klinikum Eichstätt ist sehr stark zu empfehlen. Man lernt ein sehr breites Spektrum an Krankheitsbildern der Inneren Medizin kennen, dabei werden differentialdiagnostisches Denken und Handeln stark gefördert. Man wird von Tag 1 im Team aufgenommen und fühlt sich sofort wohl.
Unterkunft im Bischöflichen Priesterseminar, ca. 5 min fußläufig entfernt
PKW kann auf Klinikparkplatz abgestellt werden