Mein bestes PJ-Tertial überhaupt-für jeden der chirurgisch interessiert ist wärmstens zu empfehlen! Auf Station war man für die üblichen PJ-Aufgaben und für die Aufnahmen zuständig, die dann in der Stationsbesprechung nachmittags besprochen und erklärt wurden. Ansonsten war ich beinahe jeden Tag im Op, meistens als erste Assistenz und hab dort wirklich sehr spannendde Eingriffe gesehen. Man darf eigentlich fast immer zunähen (oder auch ein wenig mehr) und ich durfte während des Tertials mehrere eigene kleine Eingriffe durchführen, was sozusagen das Sahnehäbchen war :-)
Es wird als selbstverständlich angesehen, dass man als PJler was lernen soll und sowohl Assistenten als auch Oberärzte sind sehr bemüht möglichst viel zu zeigen und zu erklären!