Sehr nettes Team, man durfte viel selbst machen und konnte viel nachfragen. Wenn man sich etwas pfiffig angestellt hat wurde einem auch viel Vertrauen geschenkt und man konnte mit der Zeit noch eigenständiger arbeiten. Habe mich nach zwei Monaten Famulatur dazu entschieden, hier auch mein PJ-Tertial zu machen.
Zur Mitte kamen aus der anderen Rotation noch einige PJler*innen, sodass wir uns ein bisschen organisieren mussten. Hierbei wurde uns quasi freie Hand gelassen. Einige sind mit NEF gefahren, andere (wie ich) beim Schmerzdienst mitgelaufen. Trotzdem hatten alle genügend OP- und ITS-Zeit.
Vergütung sind 600€, wobei man für 200€ auch im klinikeigenen Wohnheim in einer "PJ-WG" unterkommen kann. Dann bekommt man entsprechend 400€.
Bewerbung
Bewerbung ging einfach über das PJ-Portal, man bekommt dann frühzeitig auch eine Willkommensmail mit allen Infos zum Start ins Tertial.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung Repetitorien EKG
Tätigkeiten
Blut abnehmen Patienten untersuchen Eigene Patienten betreuen Punktionen Braunülen legen