PRO
- seit 04/2024 Bafög Höchstsatz als Aufwandentschädigung
- günstigstes Gericht beim Mittagessen frei + Getränk + Nachtisch
- Anbindung an DELH-Zentrum der Uni mit Einführungs- und Pflichtveranstaltungen
- MentorInnen-Programm (dadurch hatte ich das Glück, doch etwas "Anästhesie-Unterricht" zu bekommen)
- viele Rotations-Optionen und Mitsprachemöglichkeit
- eigener Spint, Einführungsschulung in ORBIS und ICM
- Intensivstation (sehr nettes Team, "eigene" PatientInnen, ZVK/Arterien-Anlage, Bronchoskopieren, Drainage legen)
- eine Woche NEF (sehr lehrreich, sehr beliebt, deutlich festere/mehr Einsatzzeiten als PJlerInnen aus anderen Bereichen am UMH)
- Uni-Veranstaltungen (Vorlesungen, Seminare - Anästhesie/Schmerz/Palli) können besucht werden
KONTRA
- kein Anästhesie PJ-Unterricht, Innere/Chirurgie PJ-Seminare können besucht werden (ist aber geplant, PJ-Verantwortliche/r wurde gewechselt)
- kein eigenes Telefon, keine Freigabe zur Bearbeitung von Arztbriefen
- sehr großes Team, ständig neue Gesichter
- trotz MentorInnen-Programm selten mit MentorIn zusammen eingeteilt
- 3 Studientage für gesamtes Tertial