PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Coburg (4/2009 bis 6/2009)

Station(en)
Anästhesie
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Es hat sich gelohnt! Man wird sehr gut betreut, darf von Anfang an selbst Hand anlegen, und je nach dem, wie gut das klappt, dann auch eigenständig Narkosen einleiten, durchführen und ausleiten. Der Oberarzt natürlich draußen vor der Tür und jederzeit verfügbar. Auf Intensiv gab es viele BGAs und ZVK-Blutabnahmen zu machen, hier war insgesamt weniger zu tun, aber es war sehr interessant, weil es oft komplexe Fälle waren. Wir waren zwei PJler, was im OP manchmal etwas "eng" war, weil wir natürlich nicht beim gleichen Arzt mitlaufen sollten. Da es aber recht viele Anfänger gab, die uns nichts machen lassen durften, war manchmal nur ein Oberarzt für uns zwei PJler verfügbar, bzw. der Chef mit den Privatpatienten, wo wir natürlich auch nichts machen konnten. Aber insgesamt habe ich trotzdem sehr viel gelernt, und viel praktisch machen dürfen. Sehr nettes Team!
Bewerbung
Lief über die Uni Wü
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07