Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Ich hatte leider keine wirklich gute Erfahrung machen können. Ich habe für mich eher gelernt, wie ich es später im Berufsleben nicht machen möchte.
Es war im Team sehr durchwachsen. Die Assistenzärzte waren alle freundlich und hilfsbereit, jedoch hatten nicht alle Mega Lust auf Studentenbetreuung. Bei den Oberärzten war es sehr durchwachsen. Die jungen Kollegen waren sehr bemüht und haben viel erklärt. Andere Oberärzte, leider vor allem Oberärztinnen (v.a. im Echo), waren überhaupt null an Studenten interessiert und haben einen das auch spüren lassen (man wurde ignoriert, angezickt, in der Vorstellung am 1.Tag unterbrochen).
Insgesamt schien die Stimmung auch im Team eher mittelmäßig zu sein. Durch den Chefwechsel hat sich noch nicht so alles eingefunden.
Insgesamt waren die Basisärztr dort, das was die Pjler bei uns in Deutschland sind. Die Pjler wurden lediglich für die Aufklärungen „ausgenutzt“.
Wenn man sich für Innere Medizin und Kardiologie interessiert und viel lernen und selbständig arbeiten will, kann ich es leider nicht empfehlen. Wer Freizeit haben will und möglichst wenig arbeiten will, kann sich das Desinteresse an den Pjlern zu Nutze machen.
Ansonsten kann ich nur empfehlen sich möglichst an die Assistenzärzte und die ZAE zu halten, dort hat man trotz alle dem die Möglichkeit was zu lernen und selbstständig Patienten zu sehen.