- Die Atmosphäre im Team war sehr angenehm und ich wurde sowohl vom ärztlichen Team als auch von den Pflegekräften sehr freundlich und wohlwollend behandelt.
- Ich konnte als PJ selbst entscheiden, auf welchen Stationen ich eingesetzt werden möchte. Das hat viel Flexibilität bedeutet und ich hatte die Möglichkeit, mich bei den Ärzt*innen einteilen zu lassen, die viel erklärt haben und einen aktiv in die Stationsarbeit/die Untersuchungen mit eingebunden haben.
- Ich konnte zwei volle Tage an einer EEG bzw. ENG-Weiterbildung für die Assistenzärzt*innen teilnehmen.
- Die Klinik versorgt ein relativ großes Einzugsgebiet und von peripherer Neurologie über Akutneurologie und Komplextherapien bei Epilepsien/Parkinson kann man viele Krankheitsbilder sehen.
- Blutentnahmen werden zum allergrößten Teil von den Pflegefachkräften erledigt und ich habe nur ausgeholfen, falls schwierige Blutentnahmen dabei waren oder Flexülen gelegt werden mussten.
- Es wird vergleichsweise wenig Struktur vorgegeben, auch weil es bisher wenig PJs an der Klinik gab. Man muss sich seine Aufgaben also aktiv suchen, erfährt aber dafür viel Wertschätzung, wenn man aktiv beiträgt und Arbeit übernimmt.