Nettes Team, welches sich bemüht die PJler ordentlich auszubilden. Im Laufe des Tertials durfte ich viele Tätigkeiten übernehmen und bin am Ende mit den Grundlagen der Anästhesie vertraut. Intubation, Narkoseführung, Zugänge, Arterie legen etc. waren am Ende des Tertials kein Problem mehr. Auf Intensivstation hatte ich die Möglichkeit Patienten zu untersuchen und viel Ultraschalluntersuchungen durchzuführen. Zusätzlich hat OA Dr. Goerdes mir und anderen jungen Kollegen regelmäßig Unterricht gegeben. Durch den wirklich vielen und guten PJ UNterricht war man meist ab dem Mittag nur noch mit den anderen PJs unterwegs und so etablierte sich bei uns auch schnell eine nette Truppe mit denen man Mittagessen und konnte und auch sonst viel gemacht hat. Essen war jeden Tag möglich und auch solide. Das Essensgeld ist mehr als ausreichend. Das einzig nervige ist die Zeiterfassung, da man so doch viel Zeit in der Klinik totschlägt um keine Minusstunden zu sammeln. Der Studientag in Hamburg ist komplett unnötig.