Insgesamt hat mir das PJ-Tertial am Johanniter sehr gut gefallen und ich konnte viel lernen. Die Einteilung auf die Stationen erfolgt über eine Exceltabelle, wo man sich selber einteilen kann und nur mit den anderen PJlern absprechen muss (war bei uns aber überhaupt kein Problem). Nach meiner Erfahrung war es gut, mehr als 2 Wochen auf einer Station zu sein, da man dann mehr machen kann (Punktionen, eigene Patienten betreuen (natürlich in Absprache mit den Ärzten).
Lediglich in der Endoskopie reicht meiner Meinung nach eine kürzere Zeit, weil man leider wenig selber machen darf und hauptsächlich zuschaut.
Man hat einen eigenen Orbiszugang und es gibt eine Umkleide mit Spind für die PJler.
Beim Mittagessen kann man immer zwischen 3 Menüs oder einem Salatteller wählen und das Essen war meistens ganz lecker.
Jeden Mittag ist eine Röntgenbesprechung, wo die Bilder der Patienten besprochen werden.
Einsätze auf der Intensivstation sind ebenfalls möglich (hier wird gerne gesehen, dass man den Schichtdienst mitmacht, Beginn ist dann um 6:00 Uhr).
Ich würde das Tertial am Johanniter auf jeden Fall weiterempfehlen!