Die meiste Zeit verbringt man in der Ambulanz. Hier sind die Ärzte sehr bemüht und erklären Viel. Allerdings darf man Patienten nicht alleine anschauen. Man steht daneben und schaut zu. Im Op wird man nur selten eingeteilt. Hier darf man dann Haken halten. Oft kann man noch nicht einmal ins Op Feld sehen.
Die Stationsarbeit besteht aus dem morgentlichem Blutabnehmen der gesamten Station. Oft sieht man dabei den Stationsarzt gar nicht. Die Schwestern sind gerade unterbesetzt und oft gestresst. Ansonsten aber wirklich freundlich und versuchen zu helfen.
Unfallchirurgischer Unterricht besteht nicht. Stattdessen gibt es einmal die Woche eine Abteilungsfortbildung, die auch für Studenten Pflicht ist.
Innere Unterricht ist einmal die Woche, den man auch im Chirurgie Tertial besuchen darf.
Ein großes Problem stellen auch die Umkleiden dar. Es gibt für PJler keine Möglichkeit sich umzuziehen oder die Wertsachen einzuschließen.