Mein bestes Tertial überhaupt. Man wird richtig in das Team integriert, kann viele Dinge selbstständig durchführen.
Zum Tagesablauf:
Frühbesprechung 7.00 danach gehts zur Visite je nachdem ob man im Kreißsaal oder auf der Gyn eingeteilt ist. Blutabnehmen ist nicht die Pflicht des PJ´lers aber um den Schwestern eine kleine Last abzunehmen haben wir es gern getan. Gleichzeitig fanden Entlassungsuntersuchungen statt, wo man schnell eine solche allein führen durft ( Untersuchung & Abschlußgespräch & vorläufige Epikrise). Zwischenzeitlich geht dann auch der Piper los.... OP. Macht auch viel Spaß ... ! Wenn mal nichts zu tun ist kann man einige Brief wegdiktieren, dafür sind die Kollegen sehr dankbar. Ca 14.45 gibt es noch eine Nachmittagsbesprechung und dann gehts ab nach Hause .-)
Zur Geburtshilfe:
Auch ein tolles Arbeitsklima. Man bekommt ein breites Sprektrum geboten. Man ist am Ende fast in der Lage eine Sectio auf Operateurseite durchzuführen --theoretisch--!
Dort ist es ein wenig ruhiger als auf der Gyn-Station, aber wenn es tubolent wird , dann richtig!!! Aber es hat auch dort sehr viel Spaß gemacht und man hat viel gelernt.