Deutlich besser als in der Kardiologie. Jedoch habe ich eine der wenigen Stationen in der Gastroentero erwischt, auf denen es als PJler auszuhalten ist.
Meine Assistenzärztin war nett und ich konnte sehr viel alleine machen (eigtl. alles, an manchen Tagen hatte ich das Gefühl, ich schmeiss die Station alleine). Das war aber nicht negativ, ich hab viel gelernt.
Ansonsten das übliche - Blut abnehmen, Nadeln, Aufnahmen usw.
Zur Fortbilung: wird vom Gastro-Chef gehalten, ist auch sehr gut, in meiner Zeit aber meist ausgefallen, daher nur ne 3.
Schlechtes Ansehen der PJler in der Klinik. Idioten für alles. Ist die Frage, wann die KLiniken lernen, dass die PJler die Mitarbeiter von morgen sein könnten (gut, in diesen Kliniken dann eben nicht...).
Warum sollte ich in einer KLinik anfangen, die mich schon als PJ schlecht behandelt hat und deren Assisstenten auch nicht grade glüklich drein schauen??
Bewerbung
Dekanat, wie immer nach Lust, Laune, Imkompetenz und Willkür eingeteilt.....